Aufbau einer Qualifikationsmatrix
Die folgende Abbildung zeigt eine Qualifikationsmatrix mit verschiedenen Gruppen und Qualifikationen beispielhaft an:
Elemente einer Qualifikationsmatrix
- Gruppen erster Ebene
Diese sind in der oberen Abbildung als gelbe Überschriften sichtbar. Sie gruppieren einzelne übergeordnete Bereiche einer Qualifikationsmatrix, etwa wie hier im Beispiel "Tätigkeit", "Wichtige Angaben" und "Techniken". - Gruppen zweiter Ebene
Diese sind in der oberen Abbildung als graue Zwischenüberschriften sichtbar - Qualifikation Typ Ja/Nein
Wie im Beispiel die Qualifikation "Angestellter". Sie können hier per Kontrollkästchen ein Ja oder Nein vergeben - Qualifikation Typ Ja/Nein mit Beschreibung
Wie die Qualifikation Typ Ja/Nein, nur mit einem zusätzlichen Freitextfeld zur Erfassung von Details - Qualifikation Einstufung 1-3
Eine Qualifikation, die eine 1, 2 oder 3 Einstufung ermöglicht (z.B. gut, mittel, schlecht). Die Darstellung erfolgt über Kontrollkästchen und Sternchen-Anzeige direkt dahinter. - Qualifikation Schulnoten
Eine Qualifikation, die eine Einstufung von eins bis fünf ermöglicht. Die Darstellung erfolgt über Auswahl der Note und grafischem Balken dahinter
Benutzerspezifische Qualifikationen
Normale, statische Qualifikationen haben eine Bezeichnung, die sie eindeutig Beschreibt (etwa wie in der oberen Abbildung die Qualifikation "Spritzguss". Sie können in Qualifikationsmatrizen aber auch benutzerdefinierte Qualifikationen verwenden. Diese haben keine Bezeichnung, sondern DispoCalc zeigt an der Stelle der Bezeichnung ein Textfeld an, in das der Benutzer beim Ausfüllen der Qualifikationsmatrix einen beliebigen Wert eingeben kann. DispoCalc "lernt" diese neue Qualifikationsbezeichnung dann und verwendet diese wie auch die Standard-Qualifikationen für Recherche und Matching. Wichtig: Bei der Verwendung von benutzerdefinierten Qualifikationen sollte Ihnen bewusst sein, dass der Benutzer hier beim Ausfüllen beliebige Texte eingeben kann. Wird ein und dieselbe Qualifikation mehrfach unterschiedlich geschrieben, kann diese unter Umständen nicht mehr sauber ausgewertet werden. verwenden Sie daher wenn möglich hauptsächlich statische Qualifikationen.